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Eine Mutter kämpft gegen Hitler
Verfasser:
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Litten, Irmgard
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Verfasserangabe:
Irmgard Litten
Jahr:
2017
Verlag:
Cadolzburg, ars vivendi verlag
Mediengruppe:
Sachliteratur
Signaturfarbe | Mediengruppe | Standorte | Interessenkreis | Status | Frist | Vorbestellungen | Barcode |
Signaturfarbe:
|
Mediengruppe:
Sachliteratur
|
Standorte:
Geschichte
Deutschalnd
20. Jh. Natinoalsoizalismus
|
Interessenkreis:
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
Barcode:
17116398
|
n der Zeit der Weimarer Republik war Hans Litten ein Anwalt der Arbeiter, deren Interessen er gegenüber rechten Gewalttätern vor Gericht verteidigte. Im Edenpalast-Prozess von 1931 rief er Hitler in den Zeugenstand, um der deutschen Öffentlichkeit zu zeigen, dass dieser hinter den Schlägertrupps der SA steht. 2 Jahre später rächte sich Hitler und ließ Litten festnehmen. Nach 5-jähriger Haft und Folter in verschiedenen deutschen KZs nahm sich Litten 1938 im KZ Dachau das Leben. Seine Mutter Irmgard Litten hatte mutig und beharrlich für seine Freilassung gekämpft, jedoch ohne Erfolg. Ihr erschütternder Bericht über die Haft ihres Sohnes und über ihren Einsatz für seine Freilassung wurde erstmals 1940 in Frankreich veröffentlicht ("Die Hölle sieht dich an"). Zeitgleich erschien der Text in England, USA, China und Mexiko, 1947 in der DDR und 1984 erstmals in der Bundesrepublik (BA 2/85). Neben dem Hörbuch "Trotz der Tränen" (IN 43/13) ist die vorliegende Neuauflage, mit aktuellem Nachwort von Heribert Prantl, ein wichtiges Zeitdokument zur Erinnerung an 2 mutige Menschen des Widerstands.
Verfasserangabe:
Irmgard Litten
Jahr:
2017
Verlag:
Cadolzburg, ars vivendi verlag
Aufsätze:
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ISBN:
978-3-86913-771-1
2. ISBN:
3-86913-771-1
Beschreibung:
1. Auflage, 285 Seiten
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Sachliteratur